Unser Verein besteht aktuell (Stand Juli 2024) aus rund 70 Mitgliedern.
Gemeinsam konnten wir seit Bestehen des Vereins ca 700 Katzen versorgen.
Unser Verein ist Mitglied des deutschen Tierschutzverbunds und sind als gemeinnützig beim Registergericht Landau eingetragen.
Hier stellt sich unser Vorstand einmal vor:
Mein Name ist Antje Reinacher und ich wohne mit Mann und Tochter im schönen Billigheim.
Bei mir ist auch der Vereinssitz der Streunerpfoten.
Ich teile das Haus noch mit vier eigenen Katzen und allerlei anderem Getier, da neben der Felltiere auch noch Reptilien und Amphibien meine Leidenschaft sind.
Wie kam ich zu den Streunerpfoten?
Ich bin Gründungsmitglied seit sich aus unserer Arbeit in der Gruppe Vermisste Tiere Südpfalz (LD, GER, SÜW, NW) der Wunsch ergab einen Verein zu gründen um noch besser aufgestellt zu sein und besser helfen zu können. Dort war ich bereits seit 2017 aktiv und mit Lesegerät unterwegs, um zugelaufene Katzen und leider auch Totfunde wieder nach Hause zu bringen.
Meine ersten Streuner sicherte ich bereits 2013 als bei meiner Arbeit verwilderte Katzen auftauchten, 2019 waren dann wieder welche auf dem Gelände. Um nicht immer überall herumfragen zu müssen, hab ich mir dann kurzerhand selbst eine Falle gekauft, die auch immer noch fleißig im Einsatz ist.
Vom Gebiet her bin ich hauptsächlich in Richtung Herxheim und Bad Bergzabern aktiv im Einsatz, helfe aber natürlich immer gerne wo ich gebraucht werde - und wie alle hier - wie es die Zeit neben Arbeit und Familie eben zulässt, da wir ja alle Ehrenamtler sind.
Hallo!
Mein Name ist Susanne Schlipp und ich wohne mit Kind und vier Katzen in Knöringen.
Ich bin Gründungsmitglied der Streunerpfoten und mache Tierschutz erst seit ca 2019.
Im Verein bin ich die, die sich um die Technik, das handwerkliche, und die Organisation unseres "Häuschens" kümmert.
Die Tierschutzarbeit ist für mich ein Ausgleich zum Bürojob und ich mag es, Lösungen zu finden, zu bauen und zu tüfteln.
Gebt mir Akkuschrauber, Holz und Schrauben (oder schickt mich zu Hornbach) und lasst mich machen....
Außerdem sichere ich zusammen mit den Kolleginnen Katzen und kümmere mich um die Durchsetzung der Katzenschutzverodnungen in den Landkreisen Südliche Weinstraße und Germersheim.
Ich bin froh, dass wir den Schritt mit der Vereinsgründung gewagt haben und bin stolz auf unser tolles Team und die Helferinnen.
Mein Name ist Silke Schloß und ich wohne mit meinem Mann und meinen beiden Katzen, Chili & Pepper, im kleinen Dörfchen Kapellen-Drusweiler.
Zum Tierschutz bin ich vor vielen Jahren, über die Facebook-Gruppe Vermisste Tiere Südpfalz gekommen. Anfangs habe ich, als normales Mitglied, einfach nur meine Adleraugen mit offen gehalten. Nach einiger Zeit fragte mich Antje, die ich bereits aus Kindertagen kannte und so wieder traf, ob ich nicht Lust hätte offiziell als Admin in der Gruppe zu unterstützen. Da war ich doch sofort dabei, denn wenn man sein Tier selbst mal vermisst, weiß man, wie wichtig solche Gruppen sind.
Irgendwann merkten wir aber, dass wir als Privatpersonen an unsere Grenzen stoßen. Sowohl rechtlich, als auch finanziell und entschieden uns nach langem hin und her und viel Bürokratie einen Verein zu gründen.
Daraus entstand dann unser heutiger Verein Streunerpfoten Südpfalz e.V.
„Ohne Moos, nix los“ gilt leider auch im Verein. Als Kassenwart und Mitglied des Vorstands, bin ich der Kopf im Hintergrund, der dafür sorgt dass die Finanzen stimmen!
Nur Schreibtisch wäre aber ja langweilig, deswegen helfe ich rund um Kapellen-Drusweiler natürlich auch vor Ort.
Ich bin wirklich stolz darauf, was wir hier auf die Beine gestellt haben und freue mich auf viele weitere Jahre in denen wir hoffentlich noch vielen Fellnasen helfen können!
Mein Name ist Katharina Mauritz, ich bin eins der Gründungsmitglieder.
Ursprünglich aus Göcklingen, wohne ich nun seit einigen Jahren zusammen mit Mann, Kleinkind und 2 Puschelschwänzchen in Bellheim.
Das Thema Tiere, Katzen und vor allem Streuner ist tief in mir verwurzelt, da schon Klein-Katharina stundenlang am Zaun des Nachbarn saß und dort die typischen Stall-Streunerkatzen mit Futter angelockt und gezähmt hatte.
Diese wurden dann von Schwester und Mutter auf eigene Kosten zum Tierarzt gebracht. Ich erinnere mich noch an jede einzelne dieser Katzen!
Durch meine Arbeit im Germersheimer Industriegebiet sah ich jedes Jahr aufs Neue, einige Katzen bei denen ich mir trotz meiner Erfahrung in der Kindheit, nie groß Gedanken gemacht hatte, dass es Streuner sein könnten - BIS eines Tages Kitten zu sehen waren.
Ab da schrillten bei mir die Alarmglocken. Ich richtete sofort mit Erlaubnis eine Futterstelle ein und begab mich auf die Suche nach Hilfe beim Einfangen und Kastrieren. Denn das ist für mich der springenden Punkt beim „sich kümmern“, nicht nur Futter hinstellen, sondern KASTRIEREN!
Bei Terra Mater in Lustadt stellte ich mich vor, schilderte das Problem und bekam direkt eine Lebendfalle mit.
Von da ab sicherte ich die Streuner auf dem Betriebsgelände und war somit ein oft gesehener Gast. Als kleines Dankeschön bot ich mich als Katzenzähmer für die Spuckis an.
In dieser Zeit habe ich sehr viel Gelernt, Erfahrung gesammelt und mir wurde/wird von dem ganzen Terra Mater Team einiges beigebracht, vielen Dank dafür!
Durch diese ganze Arbeit und Erfahrung war ich auch in der Notfallgruppe der Vermissten Tiere Südpfalz und somit auch bekannt, dass ich eine Futterstelle für Streuner betreue und diese zur Kastration mit inzwischen eigenen Lebendfallen sichere.
Aus dem Grund wurde ich gefragt ob ich mir vorstellen könnte den Verein mitzugründen.
Und da ich durch die jahrelange Erfahrung wusste, wie wichtig das Thema ist, war meine knappe Antwort: „solange es Kuchen gibt, unterzeichne ich dafür alles!“
Und Kuchen gab es...
Seitdem bin ich Teil des großartigen Streunerpfoten Teams und kümmere mich, ehrenamtlich neben meiner Familie und Beruf, hauptsächlich um den Kreis Germersheim, aber auch mal Richtung Hagenbach, Hanhofen oder Speyer.
Einfach wie Hilfe benötigt wird und wir uns im Team gegenseitig unterstützen können.
PS: Diesen schicken Daumen-Verband hatte ich Salem zu verdanken, der mich zum fressen gern hat...
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